Im Nachlass von Werner Schmutz befinden sich sämtliche Tagebücher mit dazugehörigen Reiseplänen und Reiseberichte.

Im Jahr 1948 begann Werner Schmutz Tagebuch zu schreiben.

Tägliche Einträge bis kurz vor seinem Tod 2003 füllten 119 Pressbandhefte mit je 150 Seiten. Er dokumentierte, woran er arbeitete, was er und Dora unternahmen, was ihn bewegte und ergänzte die Texte mit Skizzen der Werke, an denen er arbeitete oder die er verkaufte.

Die Tagebücher sind nicht nur für den Nachlass von Werner Schmutz von grosser Bedeutung, sie geben auch Auskunft über die Kunstschaffenden und den Kunstbetrieb seiner Zeit. Eine Dokumentation über 55 Jahre warten darauf, aufgearbeitet und ausgewertet zu werden!